Penny Caldwell
Sektionaltore werden häufig zum Verschließen von Garagentoren oder Hallen verwendet. Die Bezeichnung stammt von der waagerechten Unterteilung des Torblatts in mehrere Sektionen. Es kann von oben nach unten geschlossen werden. Nur selten steht eine seitliche Unterteilung des Tors zur Verfügung. Im Vergleich zu einem Schwing-, Flügel- oder Kipptor bieten diese Tore den Vorteil, dass sie kaum Raum zum Öffnen benötigen. Viele Sektionaltore bestehen aus bis zu 8 Schichten bzw. Sektionen, die fest miteinander verbunden sind. Das Tor wird mit von robusten Scharnieren getragen, sodass für die Sicherheit des Nutzers gesorgt ist, wenn es geöffnet oder geschlossen wird.
Vorteile von Sektionaltoren
Ein Sektionaltor ist eine moderne Variante eines Garagentors. Je nach Ausstattung kann es elektrisch oder manuell betrieben werden. Die Tore werden senkrecht geöffnet und verschwinden dann platzsparend direkt unter der Decke. Somit bietet die Konstruktion einen maximalen Platz vor und in der Garage. Ein großer Vorteil ist, dass die Sektionaltore fast in jeder Garagenöffnung eingebaut werden können. Im Vergleich zu einem Schwingtor verfügen die Tore über bis zu 14 cm mehr Durchfahrtsbreite, wie beispielsweise bei KG HANSA BAUSTAHL Handelsgesellschaft mbH & Co. Zusätzlich gelten die Tore als besonders witterungsbeständig. Das liegt unter anderem daran, dass viele Tore mit witterungsbeständigen Dichtungen von allen Seiten abgedichtet werden. Somit sind in der Garage jedes Fahrzeug und auch die Gartengeräte optimal vor Feuchtigkeit schützen.
Eine Vielfalt an Toren
Ein Sektionaltor ist in den unterschiedlichsten Typen und Varianten erhältlich. Viele Modelle sind eine Art Einflügeltor. Die kleinen Modelle sind überwiegend für die Einfahrt von einem Fahrzeug geeignet. Für gewerbliche Bereiche bieten sich größere Fugen an, die mehreren Fahrzeugen einen Platz bieten. Zu diesem Zweck können mehrere Tore nebeneinander eingebaut werden. Dadurch entsteht eine große Gesamtplatte, die als Garagentor verwendet werden kann. In der Regel ist das Tor mit einer Feder ausgestattet, sodass das Tor gekippt oder bewegt werden kann. Durch die Feder muss beim Schließen und Öffnen des Tors nicht viel Kraft aufgewendet werden. Die Feder des Tores sorgt dafür, dass das Gewicht des Garagentores ausbalanciert wird. Bei derartigen Toren kann auf einen Elektromotor verzichtet werden.
Welches Material ist gut geeignet?
Wer sich für den Einbau eines Sektionaltors entschieden hat, kann zwischen den unterschiedlichen Materialien wählen. Da sich das Tor im Außenbereich handelt, sollte es witterungsbeständig und robust sein. Viele Tore bestehen aus Metall, Holz oder Fieberglas. In den letzten Jahren ist Fieberglas immer beliebter geworden. Das Material gilt als besonders leicht und stabil. Fiberglas hat außerdem eine isolierende Eigenschaft. Somit werden nicht nur in einer Garage Regen oder Wind ferngehalten, sondern auch Hitze und Licht. Dadurch wird der Lack eines Fahrzeugs vor allen Witterungseinflüssen geschützt.
Gebaut wird überall. Egal ob Straßen oder auch Hochbauen. Die Bauunternehmer haben immer sehr viel Arbeit, die sie jeden Tag verrichten müssen. Du interessierst Dich für das Thema Bauen und Bauunternehmer? Dann bist Du in diesem Blog genau richtig. <br\>Die Arbeit eines Bauunternehmens ist umfangreich und auch vielseitig. Sie umfasst vor allem die Instandsetzung und Instandhaltung sowie Änderungen oder Beseitigungen an bestehenden Bauwerken. Die Tätigkeit von Bauunternehmen besteht vorrangig darin Bauleistungen im Sine des Kunden zu erbringen. Hierzu gehören unter anderem die Modernisierung von Gebäuden, Anbau- und Umbauarbeiten sowie die Gestaltung von Außenanlagen. Auch Rohbauarbeiten von Ein- oder Mehrfamilienhäusern und auch der Industriebau gehören zu den Leistungen, die täglich vollbracht werden. Das Team eines solchen Unternehmens besteht ausschließlich aus qualifizierten Fachkräften. <br\><br\>